Montag, 13. April 2015

True Blood

Eine Vampirserie? Im Ernst?
Ich würde es verstehen, wenn jemand True Blood allein wegen Eric Northman (Alexander Skarsgard) schaut, aber es gibt dafür noch viele andere Gründe.

Basierend auf dem Konflikt zwischen Menschen und Vampiren, und dann natürlich einer Beziehung zwischen Mensch und Vampir, die ab und zu genug Twilight-Kitsch-Potenzial hat, gibt es nach und nach immer mehr übernatürliche Kreaturen. Ein bisschen erinnert das an Supernatural, und auch ein gewisses Staffelfinale war dem allgemeinen Konzept von Supernatural nicht unähnlich (Chaossituation, und ein kleiner Haufen qualifizierter Personen kann die gesamte Stadt erretten).
Ab und zu ist True Blood wohl auch ein mittelmäßiger Porno, was aber bei diesen seltsamen Vampiren auch leicht splatterig werden kann, oder eine Realityshow über das Leben eins fabulösen schwulen Koches.
Zur Abwechslung gibt es dann ausufernde Machtspielchen innerhalb der Vampirgemeinde, die natürlich garnichtnieaufkeinenFall vorhersehbar sind, und teilweise würde Staffel 2 auch als Doku über den Wirkungsmechanismus von Sekten funktionieren.

Ach, und Eric Northman, wie bereits erwähnt.

Quelle

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